2011 hebbt wi speelt: "Huusbesöök" vun Wolfgang Binder.
Wat doon, wenn man na een feucht-fröhlichen Herrenavend an neesten Morn örndlich verkatert to een Tied upwaakt, to de man eegentlich all in‘t Büro har sitten schullt? Carsten Fricke heet dor siene ganz eegene Methode. He vertüddelt sien Fründ Oliver Thomsen in een Netz üt Notlögen, ut de dat jichenseens keen Utneihn mehr givt. Denn nich nur Olivers Chef steiht plötzlich vor de Huusdör, sünnern ook etliche andere Besöker. Wer vun de sind denn nu eegentlich de Öllern vun den Huusherrn? Wer vun de is de ewig meckernde Naversch? Wessen Modder is denn nu schwerhörig? Ook Olivers Fru is nich för jedeen ohne wiederes totoordnen, ganz to schwiegen vun een hochschwangere Fründin, de in all den Trubel een gesunden Jung to Welt bringt. So schient allns wedder in‘t rechte Lot to kamen. Schient…
De Speelers: |
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Oliver Thomsen |
Wilhelm Altermann |
Ulrike Thomsen, Oliver's Fru | Anka Much |
Carsten Fricke, Oliver's Fründ |
Holger Schäfe |
Gaby Mienewski |
Simone Bewarder |
Dr.Eberhard Bromberg |
Fiede Ehlers |
Herr Thomsen, Oliver's Vadder | Fritz Lüthje |
Fru Thomsen, Oliver's Mudder |
Ingrid Köpke |
Fru Mienewski, Gaby's Mudder | Regina Rathje |
Fru Schulze-Rehwinkel, Naversch | Miriam Steffen |
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Regie: |
Wilhelm Altermann |
Tosegger: |
Peter Reinberg |
Tontechnik: |
Harald Sellhorn |
Beleuchtung: |
Ingo Beckmann |
Bühne: |
Fritz Lüthje |
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Holger Schäfe |
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Fiete Schön |
Maske: |
Roswitha Raabe |
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Gaby Schneider
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Twee verkaterte Frünn |
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De Chef bringt all'ns döreenanner |
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Modder Mienewski versteiht jümmers Bahnhoff |
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Modder Thomsen mischt sick in |
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Ulrike kümmt just in'n falschen Momang |
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De Naaversch is in Raasch |
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Endlich is dat Baby dor |
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